Ziele meines poltischen Handelns

Es passiert etwas, wenn junge Menschen, Männer und Frauen in Winterthur, in Schweizer und Europäischen Städten auf die Strasse gehen und ihr Recht auf ihre existentielle Zukunft einfordern, weil sie daran glauben was dieses Land, dieser Kontinent, ja dieser Planet sein könnte.

Es passiert etwas, wenn sich zeigt, dass Schweizer und Schweizerinnen, welche jungen Geistes sind - die sich noch nie in der Poltik engagiert haben - in noch nie dagewesenen Zahlen erscheinen, weil sie in ihrem Herzen wissen, dass es dieses Mal anders sein muss.

Es passiert etwas wenn Menschen nicht nur die Partei wählen der sie angehören, sondern die Hoffnungen, die sie gemein haben. Dass es egal ist ob wir aus Zürich, Bern, der Innerschweiz oder der Romandie kommen, reich oder arm sind, schwul, lesbisch oder hetero sind, schwarz oder weiss sind; wir sind dazu bereit unser Land in eine grudnlegen neue Richtung zu tragen. Genau das passiert gerade in der Schweiz. Der Wandel passiert gerade in der Schweiz.

Ihr alle da draussen könnt die neue Mehrheit sein, welche unser Land aus dem poltischen Stillstand führen kann. Rechte, Linke und Mitte-Anhänger die der idoligischen Parteipolemik müde sind; die wissen das wir widersprechen können ohne unagenehm zu sein, die verstehen, dass wenn wir unsere Stimme mobilsierien, wir Geld und Macht herausfordern, die uns bis jetzt aufgehalten haben etwas besseres zu erreichen. Es gibt kein Problem, das wir nicht lösen können. Es gibt kein Schicksal das wir nicht erfüllen können.

Wir können uns die Genialität von Bauern und Wissenschaftlern, von Bürgern und den Unternehmen zu nutze machen, unsere Schweiz sowie auch Europa von der Öl-, Kohle- und Gastyrannei zu befreien und im Gegenzug unseren Planeten und uns zu retten.

Dies alles gibt mir den Mut und auch die Hoffnung - mehr noch -  haben mich in meiner Haltung bestärkt, dass für eine bewegliche Politik die Verständigung über Ideologien und Parteigrenzen hinaus wichtiger denn je ist. Nur so können wir unsere Stadt Winterthur, den Kanton und schlussendlich auch die Schweiz innert sinnvollen Fristen weiter bringen.

Wir wissen, dass der beforstehende Weg lang sein wird und das Reden und Polemik uns nicht vorwärts bringen werden. Die Debatte ist wichtig, um gemeinsame Lösungen und Kompromisse zu finden. Entscheidend sind allerdings neue und umsetzbare Ideen, und die Gestaltung unserer Zukunft mit konkreter poltischer Arbeit. Dabei ist für mich die Verbindung von nachhaltigem und sozialvertäglichem wirtschaftlichem Wachstum mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung das zentrale Thema.

"Zusammenwachsen - Zusammen wachsen"